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   LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07 AS   

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https://dejure.org/2007,22326
LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07 AS (https://dejure.org/2007,22326)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.2007 - L 18 B 732/07 AS (https://dejure.org/2007,22326)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. Juni 2007 - L 18 B 732/07 AS (https://dejure.org/2007,22326)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Einlegung eines Rechtsmittels gegen eine Entscheidung des Sozialgerichts (SG) über eine Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss; Zulässigkeit von außerhalb des geschriebenen Rechts geschaffenen außerordentlichen Rechtsbehelfen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2007, 45768
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07
    4 Außerhalb des geschriebenen Rechts geschaffene außerordentliche Rechtsbehelfe verstoßen gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Rechtsmittelklarheit (vgl. BVerfG Plenum, Beschluss vom 30. April 2003, 1 PBvU 1/02 = SozR 4-1100 Art. 103 Nr. 1).
  • BSG, 07.04.2005 - B 1 KR 5/04 S

    Zulässigkeit der außerordentlichen Beschwerde zum Bundessozialgericht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07
    Es kann dahinstehen, ob ein solcher auf eine sog. "greifbare Gesetzwidrigkeit" gestützter Rechtsbehelf im Sozialgerichtsprozess bereits seit Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBl. I 1887, 1892) mit der Einfügung des § 321a Zivilprozessordnung iVm § 202 SGG nicht mehr statthaft war, bzw. ob dies jedenfalls seit Schaffung des der genannten Regelung nachgebildeten § 178a SGG zum 1. Januar 2005 (BGBl. 2004 I 3220) der Fall ist (vgl. BSG, Beschlüsse vom 15. August 2005, B 1 A 1/04 S, veröffentlicht in juris, und vom 7. April 2005, B 1 KR 5/04 S = SozR 4-1500 § 178a Nr. 1).
  • LSG Sachsen, 02.07.2004 - L 2 B 73/03

    Ablehnung des Antrags auf Prozesskostenhilfe bei Prozesskosten unterhalb von vier

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07
    Aus dem von der Klägerin zitierten Beschluss des Sächsischen LSG vom 02. Juli 2004 (L 2 B 73/03 AL-PKH, veröffentlicht in juris) ergibt sich nicht, dass bei Untätigkeitsklagen stets das Vierfache der Mindestgebühr zu erstatten ist.
  • BSG, 15.08.2005 - B 1 A 1/04 S

    Außerordentliche Beschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07
    Es kann dahinstehen, ob ein solcher auf eine sog. "greifbare Gesetzwidrigkeit" gestützter Rechtsbehelf im Sozialgerichtsprozess bereits seit Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBl. I 1887, 1892) mit der Einfügung des § 321a Zivilprozessordnung iVm § 202 SGG nicht mehr statthaft war, bzw. ob dies jedenfalls seit Schaffung des der genannten Regelung nachgebildeten § 178a SGG zum 1. Januar 2005 (BGBl. 2004 I 3220) der Fall ist (vgl. BSG, Beschlüsse vom 15. August 2005, B 1 A 1/04 S, veröffentlicht in juris, und vom 7. April 2005, B 1 KR 5/04 S = SozR 4-1500 § 178a Nr. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    In der Rechtsprechung zur Bestimmung der angemessenen Betragsrahmengebühr bei einer Untätigkeitsklage findet sich der Ansatz der doppelten Mindestgebühr (80,- EUR , LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.06.2007, L 18 B 732/07 AS), der dreifachen Mindestgebühr (120,- EUR SG ,Hamburg, Beschluss vom 05.07.2006, S 58 AS 329/05), der vierfachen Mindestgebühr (160,- EUR, LSG Sachen, Beschl. v. 2.07.2004, L 2 B 73/03 AL-PKH), der halben Mittelgebühr (125,- EUR, SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008, S 6 KR 72/07), von 60% der Mittelgebühr (150,- EUR, SG Hamburg , Beschluss vom 21.03.2007, S 61 AS 1905/06) oder von 75% der Mittelgebühr (187,50 EUR, SG Dortmund, Beschluss vom 15.05.2006, S 6 KN 2/05).
  • LSG Hessen, 13.01.2014 - L 2 AS 250/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrens- und

    In der Rechtsprechung wird dieser unstreitige Grundansatz sodann mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Gebührenhöhen in Verbindung gebracht (vgl. die Übersicht in LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, L 19 B 24/08 AS, juris Rn. 32: "In der Rechtsprechung zur Bestimmung der angemessenen Betragsrahmengebühr bei einer Untätigkeitsklage findet sich der Ansatz der doppelten Mindestgebühr (80,00 EUR, LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.06.2007, L 18 B 732/07 AS), der dreifachen Mindestgebühr (120,00 EUR, SG Hamburg, Beschluss vom 05.07.2006, S 58 AS 329/05), der vierfachen Mindestgebühr (160,00 EUR, LSG Sachen, Beschl. v. 2.07.2004, L 2 B 73/03 AL-PKH), der halben Mittelgebühr (125,00 EUR, SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008, S 6 KR 72/07), von 60% der Mittelgebühr (150,00 EUR, SG Hamburg, Beschluss vom 21.03.2007, S 61 AS 1905/06) oder von 75% der Mittelgebühr (187,50 EUR, SG Dortmund, Beschluss vom 15.05.2006, S 6 KN 2/05).").
  • LSG Bayern, 25.06.2018 - L 12 SF 174/18

    Rechtsanwaltlicher Vergütungsanspruch wird zuerkannt

    Wie weit eine übliche Untätigkeitsklage von einem durchschnittlichen sozialrechtlichen Verfahren abweicht, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1.12.2014, L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.6.2007, L 18 B 732/07 AS; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss vom 2.7.2004, L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG München, Beschluss vom 14.7.2011, S 22 SF 596/11 E; Hessisches LSG, Beschlüsse vom 13.1.2014, L 2 AS 250/13 B vom 21.3.2012, L 2 AS 517/11 B und vom 6.2.2012, L 2 R 2/11 B; SG Gießen, Beschluss vom 1.8.2016, S 23 SF 48/14 E mit Anm. Loytved, jurisPR-SozR 20/2016 Anm. 6, juris; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss vom 21.03.2007, S 61 AS 1905/06).
  • SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15

    Kosten, Erinnerung § 197 SGG

    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • SG Berlin, 23.11.2011 - S 165 SF 10110/11

    Kostenfestsetzungsverfahren - Widerspruch gegen einen Mahngebührenbescheid -

    Darüber hinaus werde auf den Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 18. Juni 2007 - L 18 B 732/07 AS - sowie den Beschluss des Landessozialgerichts Nordrheinwestfalen vom 5. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - verwiesen, wonach bei Untätigkeitsklagen allenfalls eine Verfahrensgebühr in Höhe des doppelten der Mindestgebühr - und damit von 40, 00 ? in Betracht käme.

    Der Verweis auf den Beschluss des Landessozialgericht Berlin-Brandenburg - L 18 B 732/07 AS - bleibe rätselhaft, da dieser Beschluss sich mit der Frage der Höhe von Gebühren nicht auseinandersetze.

  • LSG Bayern, 16.12.2015 - L 8 SF 128/12

    Bedeutung eines Verfahrens der Kostenfestsetzung

    Eine Beschwerde an das LSG gegen die Entscheidung des SG über die Erinnerung ist nämlich nicht statthaft (§ 197 Abs. 2 SGG), die Entscheidung des SG im Erinnerungsverfahren ist unanfechtbar (vgl. Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 18.06.2007, L 18 B 732/07 AS; LSG Saarl BeckRS 2009 51845; LSG LSA BeckRS 2011, 70578 m. w. N.; SächsLSG NZS 2013, 880; aA: LSG MV BeckRS 2009, 53753).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2008 - L 8 B 6/08

    Rentenversicherung

    Mit dem Begriff "endgültig" hat der Gesetzgeber klar gestellt, dass eine Beschwerde gegen die Entscheidung des SG ausgeschlossen sein soll (allg.M.; vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12.07.2007, L 2 B 18/06 KN P; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007, L 18 B 732/07 AS; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 28.12.2006, L 8 B 4/06 SO SF; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss v. 20.11.2003, L 7 B 1/03 SF; LSG Berlin, Beschluss v. 14.05.2003, L 17 B 27/03 RA; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2007 - L 19 B 112/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Entsprechend dieser klaren gesetzlichen Regelung, mit der das Sozialgerichtsgesetz von anderen Verfahrensordnungen abweicht (§ 104 Abs. 3 ZP0: Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde; § 146 Abs. 3 VwGO: Beschwerde ab einem Wert des Beschwerdegegenstandes von mehr als 200, 00 EUR; § 128 Abs. 4 FGO: Ausschluss aller Kostenbeschwerden mit Ausnahme der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision) nimmt die soweit ersichtlich einhellige Meinung in Rechtssprechung und Literatur an, dass die Beschwerde gegen eine Entscheidung des Sozialgerichts nach § 197 Abs. 2 SGG ausgeschlossen ist (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.06.2007 - L 18 B 732/07 AS - ; LSG NRW, Beschlüsse vom 20.12.2006 - L 18 B 8/06 KN - , vom 12.07.2007 - L 2 B 18/06 KN P - , vom 25.07.2007 - L 12 B 45/07 AS - unter Klarstellung des Beschlusses vom 04.07.2007 - L 12 B 44/07 AS - , auf den sich die Klägerseite vorliegend noch beruft; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 197 Rdnr. 10; Knittel in Hennig, SGG, Stand November 2006, § 197 Rdnr. 9; Straßfeld in Jansen, SGG, § 197 Rdnr. 13; Groß in Hk-SGG, § 197 Rdnr. 12; Zeihe, SGG, Stand November 2006, § 197 Rdnr. 15c).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2012 - L 1 SF 12/11
    Es gilt auch bezüglich einer analogen Anwendung der §§ 56, 33 RVG (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2006, L 18 B 8/06 KN; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. September 2007, L 19 B 112/07 AS) und es gilt schließlich sogar dann, wenn die Entscheidung des SG durch Willkür oder greifbare Gesetzeswidrigkeit gekennzeichnet sein sollte; dies jedenfalls, seitdem der Gesetzgeber mit § 178 a SGG die Anhörungsrüge auch im sozialgerichtlichen Verfahren eingeführt hat (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2007, L 18 B 732/07 AS; Groß, a.a.O., § 197, Rdnote12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2011 - L 9 AS 601/10
    Spätestens seit Inkrafttreten des § 178a SGG ist eine außerordentliche Beschwerde als Rechtsbehelf gegen eine unanfechtbare Entscheidung des Vordergerichts nicht mehr statthaft, weil nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgericht (BVerfG NJW 2003, 1924) für außerhalb des geschriebenen Rechts geschaffene außerordentliche Rechtsbehelfe kein Raum mehr ist (vgl. auch BSG NZS 2005, 616 und 15.8.2005 - B 1 A 1/04 S; LSG Berlin-Brandenburg 18.6.2007 - L 18 B 732/07 AS BeckRS 2007 45768; LSG Schleswig-Holstein 21.11.2008 - L 3 B 257/08 AS; Meyer-Ladewig in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, vor § 143 Rdnr. 15e; ebenso zu § 152a VwGO: BVerwG NVwZ 2005, 232).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2010 - L 1 SF 12/10
  • SG Braunschweig, 17.01.2011 - S 87 SF 1/08
  • SG Braunschweig, 19.05.2011 - S 76 SF 1/08
  • SG Braunschweig, 25.05.2011 - S 76 SF 5/08
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